Strände
Elegant und fein von Natur aus, ist Korfu eine Naturschönheit. Die See, die Sonne und der Wind bearbeiten die Insel und heben eine beeindruckende Küstenlinie hervor.
Strände aus goldigem Sand oder weissem Kies, Felsen – Skulpturen, wie Ausstellungsstücke aus einer modernen Kunstgalerie, Bäume, die ihren Schatten bis aufs Wasser ausstrecken.
Die geomorphologischen Besonderheiten des Bodenreliefs begünstigen das Entstehen von Feuchtbiotopen seltener Schönheit und einmaliger ökosysteme, welche die Anhänger des alternativen Tourismus begeistern.
Die Küsten an der Ostseite bieten, unter dem Schutz der gegenüberliegenden Festlandküste, stilles Wasser zum Schwimmen und eine reiche Unterwasserwelt zum Erkunden.
Die Küste im Nordosten ist bekannt für klares Wasser und steil abfallenden Meeresgrund. Die südliche Seite hat flaches Wasser, Sandstrände mit Schatten und kleine Tavernen direkt am Ufer.
Typisch für die westlichen Küsten ist der Wind, der sie gern streichelt. Der vorherrschende Mistral kommt von Venedig und bringt Wellen und Erfrischung mit, während der Südwind uns mit der Hitze nordafrikanischer Küsten tränkt. Das Ergebnis sind riesige Sandstrände und einige der schönsten Felsformationen.
Die nördliche Westküste, felsig und steil abfallend, ist ideal für Unterwasserexpeditionen.
Die endlosen goldgelben Sandstrände mit dem seichten blaugrünen Wasser an der ganzen westlichen und südwestlichen Küste, teils dicht bevölkert, teils ganz geheim, laden stets zum Spiel mit den Wellen, der Sonne, dem Wind oder zum versonnenen Bücherlesen.
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