Polignotos Bagis
Polignotos Vagis wurde am 14. Jänner 1894 im Ort Potamis geboren. Im Alter von 17 Jahren verließ er seine Heimat, die sich damals unter türkischer Belagerung fand und ging nach New York. Nach langer, mühsamer Suche gelang es ihm schließlich in der "Cooper Union Institution" unterzukommen und studierte dort 6 Jahre Bildhauerei.
Im Jahr 1919 wurde er am "Beaux-Arts Institute" akzepiert, wo er seine Studien für 3 Jahre fortsetzte und eine Ausbildung durch bedeutende Lehrer wie C. Boulgon und F. Aitken genoss. 1920 nahm Vagis erstmals an einer Ausstellung der "National Academy Design" teil und landete 1922 seinen ersten großen Erfolg - die Skulptur "Mein Großvater" zählt zu einem seiner besten Werke.
Durch die Veröffentlichung seiner Biografie in der "National Encyclopaedia of American Biography" 1928 erlangte er weltweiten Ruhm.
Im Jahr 1952 wurde Vagis erstmals für sein Werk "Der Schlaf" beim jährlichen Festival von Ling Island auszeichnet.
Seine Arbeiten wurden von der griechischen Natur, wie Fischen, verschiedenen Vögeln und Tieren und dem Mond, beeinflusst.
Bis zu seinem Tode nahm er an mehr als 40 Ausstellungen in den besten Museen der Vereinigten Staaten teil.
Polignotos Vagis starb am 15. März 1965 im Veteranenkrankenhaus von New York.
Viele seine Werke werden vor allem in den USA auch heute noch ausgestellt. Das Museum von Brooklyn, das White Museum in New York, das Kunstmuseum in Toleda, Ohaio sind nur einige davon. Auch die Museen in Tel Aviv (Israel) und Kavala präsentieren Exponate.
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